Sonntag, 30. Juni 2013

Erst 2013 waren wir soweit, dass das Stecksystem für uns "gut genug" zum testen war. Es war so flach wie möglich, um möglichst viel "Kopffreiheit" bis zum Dach zu haben und gleichzeitig so breit wie möglich, um möglichst mit zwei Personen bequem nebeneinander liegen und schlafen zu können. Das Lattenrost sowie die Matratze waren im "Kasten" drin. Das Lattenrost wurde über eine Führung aus dem Kasten heraus in den Innenraum "geschoben"/"gezogen". Gleichsam konnte man den Tisch nach außen auf einem anderen Ebene ziehen. Wir hatten zu diesem Zeitpunkt bereits mit verschiedenen Durchmessern und Größen von Aluminiumprofilen gearbeitet und Arretierungsfedern genutzt, um bestimmte Positionen des Kastens zu "halten". Insgesamt ein tolles System! Aber meine Frau empfand den Schlafplatz "beengend".
Die Idee mit einem "Alltagsauto" unterwegs zu sein, war somit vorerst gescheitert, denn ein anderes größeres Auto mit "höherem Dach" sollte es erstmal auch nicht sein. Alles in Richtung "BUS" war uns einfach zu teuer zum damaligen Zeitpunkt.